Hi! Ich bin Beate …

Beate Than
Das bin ich: Beate Than

 

... und mein Herz schlägt für Frauen,
die endlich eingefahrene Verhaltensweisen hinter sich lassen wollen,
um als Erwachsene befreit und glücklich zu leben.

 

 

Für eine Welt, in der immer mehr Menschen lichtvoller werden
und ein harmonisches und erfülltes Leben führen.

 

Tennis – nicht nur Sport, sondern Schule fürs Leben

Bei einem Match spürte ich plötzlich: meine Gegnerin tut mir leid. Immer, wenn ich einen Punkt gemacht habe, konnte ich gar nicht jubeln. Ich hatte sogar ein richtig schlechtes Gefühl. Und das kann es ja wohl nicht sein, wenn ich hier in der Mannschaft Wettkämpfe spiele.

 

Und doch war es so! Statt siegessicher auf den Platz zu gehen und jeden Punkt zu bejubeln, fühlte ich stark mit meiner Gegnerin. Besser zu sein, war mir unangenehm. Mir war unwohl dabei, wenn mein Erfolg auf ihrem Misserfolg beruhte.

 

Jedes Spiel war ein Kampf gegen mich selbst.

Meisterin im Ignorieren

Ich machte einfach weiter, in der Hoffnung, dass mein Verhalten im Laufe der Zeit weniger von Mitgefühl geprägt sein würde. Mitnichten! Wie du dir vorstellen kannst, ging dieser Plan schief.

 

Meine schmerzende Schulter teilte mir unmissverständlich mit: So geht’s nicht weiter.

 

Es bestand kein Zweifel. Es musste eine Veränderung her.

 

Also fragte ich mich:

  • Was bin ich nicht bereit zu sehen?
  • Was muss ich ändern?
  • Was ist die Konsequenz daraus?

Ich klammerte mich an etwas, das nicht zu mir passte. Der Gedanke, so sein zu wollen wie die anderen, hinderte mich daran, authentisch zu leben. Und dabei war es mir doch so wichtig, sich selbst treu zu bleiben.

Nein zum Tennis – ja zu mir

Ich spürte, dass es für mich richtig war, aufzuhören. Das traf auf Unverständnis. Doch mein Entschluss stand fest. Mit dieser Entscheidung verschwanden auch meine Schulterprobleme.

 

Anders zu sein, das war für mich normal.

 

Ich hatte nichts verloren, sondern mich selbst wiedergefunden. Es war, als hätte ich mein Licht angeknipst. Ich fühlte mich frei, neugierig und zuversichtlich. Angst davor, allein zu sein, hatte ich nicht.

Meine Oma: Ihr Tod kam einfach zu früh

Als ich vier war, starb meine Oma. Das war für mich ganz schrecklich.

 

Meine Oma war über all die Jahre meine Bezugsperson. Sie war eine herzensgute Frau, die mich immer liebevoll umsorgt hat. Ihre Fürsorge und ihre unerschütterliche Liebe sind mir in glücklicher Erinnerung geblieben. Sie hatte immer Zeit für mich, sei es zum Spielen, zum Vorlesen, zum Geschichten erzählen oder einfach nur zum Zuhören.

 

Zu verstehen, dass sie nicht mehr bei mir war, machte mich sehr traurig. Es war, als ob ein vertrauter Teil meiner Welt plötzlich verschwunden war und ich musste lernen, ohne diesen wichtigen Menschen weiterzuleben.

Schaukeln gegen den Schmerz

Ich durfte einen Weg finden, damit umzugehen. In dieser Zeit war ich gerne mit mir alleine. Ich spielte im Garten. Schaukeln wurde zu meiner Lieblingsbeschäftigung.

 

Wind in den Haaren und Höhenflüge.

 

Ich weiß noch heute, wie es war, den Wind zu spüren und mit jedem Schwung an Höhe zu gewinnen. Für einen Moment scheint die Welt stillzustehen. Ich schwebe mit einem Gefühl der Unbeschwertheit und Freude über den Boden.

 

Mit jedem Hin und Her fühle ich mich freier und weniger traurig.

Die helfende Hand – mein roter Faden

Meine Oma war ein großes Vorbild, aber eigentlich noch viel mehr. Sie hat es geschafft, in der kurzen Zeit, die wir zusammen hatten, meine Gaben und meine Begeisterung für eine helfende Rolle zu wecken.

 

Meine Aufgabe war es jetzt, sie weiterzuentwickeln und zu leben.

Die helfende Hand – mein größter Antreiber

 

Ich habe meine Bestimmung gefunden, weil ich mich entdeckt hatte.
Zu helfen wurde meine Lebensaufgabe.

 

Zunächst lebte ich diese Rolle in der Familie und im Freundeskreis. Ich fing Trauer auf, half Entscheidungen zu treffen und packte an.

Die helfende Hand - für Menschen und ihre Lebensgeschichten

Immer öfter begegneten mir Menschen, die mir ihre Lebensgeschichten erzählten.

 

Ich hatte stets ein offenes Ohr für ihre Ängste, Sorgen und Herausforderungen. Sie schenkten mir ihr Vertrauen. Ich habe es als sehr erfüllend empfunden, ihnen zuzuhören und ihnen liebe- und verständnisvolle Worte mit auf den Weg zu geben.

Vom Rechnungswesen ins Coaching-Business

Mich faszinierte diese Technik, durch schlichtes Klopfen Ängste und Sorgen loszuwerden. Also entschied ich mich für eine Ausbildung in der EFT-Klopftechnik.

 

Das war genau das Richtige für mich.

 

Die Einfachheit und die Schnelligkeit, mit der Blockaden
– alte Verhaltens- und Denkmuster -
gelöst werden konnten, begeisterten mich.

 

„Mit dem Zertifikat zur Stadtverwaltung“: Es geht los mit dem Coaching-Business

Beate Than lachend
Glücklich und dankbar

Die Möglichkeit es nicht zu tun, habe ich nie in Betracht gezogen.

 

Meinen Platz in der Welt gefunden zu haben,

macht mich bis heute sehr glücklich und dankbar.

 

Mir geht das Herz auf, wenn ich in einem Coaching

  • leuchtende Augen sehe,
  • einen Schleier von Unklarheit beseitige,
  • zu einer positiven Veränderung beitrage,
  • erlebe, wie Klienten ihre Ziele erreichen.

Warum Gutes tun mein Glücksbringer ist

Mein Leben hat einen tieferen Sinn bekommen.

 

Das Gefühl einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen
und dazu noch meine individuellen Fähigkeiten und Talente einzubringen,
macht mich bis heute sehr glücklich.

 

Ich weiß, dass jede gute Tat Menschen glücklich macht. Sie tragen dann dieses positive Gefühl in die Welt und stecken andere damit an.

 

Gutes tun bedeutet für mich, sich in den Dienst der Menschen zu stellen,

Zeit zu verschenken und Wertschätzung in die Welt zu bringen.

Was darf ich dir nun Gutes tun?

Was gibt es noch über mich zu erzählen

Ich habe Freude an der Natur

Beate Than und Merlin in Dänemark in den Dünen
Mit Merlin in Dänemark

Ich verbringe gerne Zeit im Freien, sei es beim Gassi gehen mit unserem Hund Merlin, beim Gärtnern oder einfach nur beim Spazierengehen.

 

Der Gesang der Vögel, das Rauschen des Meeres, der Duft der Blumen, der Wind (wie früher beim Schaukeln) und die Strahlen der Sonnen - das ist es, was mich mit der Natur verbindet. Hier fühle ich mich geerdet und entspannt.

Ich liebe meine Familie

Ich liebe unsere Gespräche über Gott und die Welt, unsere gemeinsamen Urlaube – einmal im Jahr geht es nach Dänemark - und Unternehmungen wie Konzert- und Theaterbesuche.

 

Einfach ein schönes und bereicherndes Miteinander.

Ich begegne Menschen im Herzen

Ich sehe immer zuerst das Gute in den Menschen, denen ich begegne. Ich bin ihnen gegenüber offen, warmherzig und wohlwollend. Das ist für mich einfach selbstverständlich.

 

Ich kann von mir sagen: Ich bin glücklich und dankbar für soviel Gutes in meinem Leben.

 

Mein Herzenswunsch ist es, dass alle Menschen das von sich sagen können,
denn das größte Glück liegt in einem harmonischen Miteinander.

 

Meine Ausbildungen

  • Ausbildung in EFT-Klopfakupressur (EFT = Emotional Freedom Techniques) bei Margarete Deußen-Müller - zertifiziert nach Verband für Klopfakupressur e.V.
  • Ausbildung zum Ganzheitlichen Spirit Coach bei Dipl.-Psych. Angelika Gulder / Coaching Up

Absolvierte Online Kurse

  • "The Formula" mit Dr. Joe Dispenza
  • "Emotions-Code" mit Bradley Nelson
  • "Kraft der Hingabe" mit Micheal Singer
  • "Erfolg gestalten" mit Rüdiger Dahlke
  • "Leben im erwachten Bewusstsein" mit Kurt Tepperwein
  • "Rise up and Shine Uni" mit Laura Malina Seiler

Yoga und Meditation

Seit vielen Jahren praktiziere ich Yoga und Meditation. Sie geben mir die Möglichkeit, inmitten eines hektischen Alltags zu innerer Ruhe und Klarheit zu finden.

 

Das tut einfach nur gut!


 

„Dein Leben gehört dir – hör auf, es für deine Eltern zu leben“

 

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Tipps und Impulse, die dir helfen aus diesem Muster auszubrechen
und dein Leben selbst in die Hand zu nehmen.

 

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Liebe dein Leben!