Wie du es schaffst, mit der EFT-Klopfakupressur Ängste und Sorgen loszulassen

Ein befahrbarer Weg in den dänischen Dünen

It’s time to leave fears and worries

-Es ist an der Zeit, Ängste und Sorgen hinter sich zu lassen-

Wer kann schon von sich behaupten, noch nie Angst gehabt zu haben?

 

Ich denke: Wohl kaum jemand!

 

 

Zumindest beobachte ich sowohl in meiner Tätigkeit als EFT-Klopfakupressur-Coach als auch in meinem persönlichen Umfeld, dass jeder Mensch auf die eine oder andere Weise Ängste und Sorgen mit sich herumträgt, mal mehr, mal weniger.

Gesunde und ungesunde Ängste

Angst ist ein natürliches und sehr individuelles Gefühl, das bei jedem Menschen anders ausgeprägt ist. Es kann sich als kurzzeitige Stimmung zeigen oder als treue Begleiterin. Manchmal ist Angst tatsächlich lebensnotwendig, doch oftmals auch völlig unbegründet.

 

Es ist nun an der Zeit, sich einmal intensiver mit der Angst auseinanderzusetzen, die unser Leben in hohem Maße beeinflusst.

 

In diesem Blogartikel lernst du den Unterschied zwischen „gesunden“ und „ungesunden“ Ängsten kennen, wie du deine Ängste betrachten und anerkennen kannst und wie du es schaffst, diese mit Hilfe der EFT-Klopfakupressur zu transformieren.

Angst ist eine natürliche Schutzreaktion

Was ist überhaupt Angst?

 

Tatsächlich ist Angst etwas sehr Nützliches: Sie warnt uns vor Gefahren, die uns Schaden zufügen können und vermag es, ungeahnte Kräfte zu mobilisieren. Vor allem in Situationen, die als bedrohlich, unsicher und nicht mehr als kontrollierbar wahrgenommen werden.

 

Angst ist eine natürliche Schutzreaktion, dient uns als Alarmsystem und gehört zu unserem Überlebensprogramm. Die Angst macht unseren Körper und Verstand wacher und lebendiger, so dass wir, wenn wir in Gefahr sind, in der Lage sind, in den Fight-, Flight-, oder Freeze-Modus (Kämpfen – Flüchten - Erstarren) zu wechseln.

 

Diese Form von Angst beschützt uns, ist vollkommen normal und gesund.

 

Sie vermittelt einfach nur die Botschaft: Achtung, hier lauert Gefahr, hier ist es gefährlich. In diesen Momenten ist sie ein hilfreiches Gefühl. Sie macht uns umsichtiger und schafft es, unsere Leistungsfähigkeit und Aufmerksamkeit zu erhöhen.

Angst, die unsere Gedanken beherrscht

So schaffen wir es, richtig und angemessen zu reagieren. Allerdings, und das ist eine gute Nachricht, sind wir in unserem heutigen Alltag nur noch selten mit wirklich lebensbedrohlichen Situationen konfrontiert.

 

Und doch gibt es immer wieder Momente in unserem Leben, in denen die Angst unsere Gedanken beherrscht.

 

Sie erdrückt, lähmt, engt ein

und hält uns in Situationen und Überzeugungen fest,

so dass wir es uns nicht trauen,

einen wichtigen Schritt ins Unbekannte zu wagen.

 

Schauen wir uns nun die Ängste an, die uns vielfach den ganzen Tag beschäftigen und uns in unserem Gedankenkarussell gefangen halten. Jene Art von Angst, die immer allgegenwärtig ist, das Leben stark einschränkt, sich ausbreitet und die alles, was wir im Leben zu tun und zu entscheiden haben, vollständig beeinflusst.

 

Sie kann sich sogar zu einer Angststörung entwickeln, wenn sie sich dauerhaft im Kopf festsetzt oder in ähnlichen Situationen immer wieder in gleicher Form auftritt.

Sorgen, plötzlich auftretende Ängste und körperliche Angstgefühle

Wie die Menschen diese Art von Ängsten und Befürchtungen erleben, ist sehr unterschiedlich ausgeprägt. Bei manchen äußern sie sich vor allem in anhaltenden ängstlichen Stimmungen und Sorgen, bei anderen eher in plötzlich auftretenden Ängsten und Panikattacken, bei wieder anderen stehen körperliche Angstgefühle wie Herzklopfen, Herzrasen, Zittern, Schwindel oder Schwitzen im Vordergrund.

 

Unter diesen großen, in uns verwurzelten Ängsten leiden viele Menschen. Ich möchte sie „ungesunde“ Ängste nennen.

 

In den meisten Fällen handelt es sich um unbegründete,

unterschwellige und unklare Ängste,

für die ein Gedanke oder eine körperliche Veränderung ein Auslöser sein kann.

 

In der Tat glaube ich, dass bei uns allen die eine oder andere Angst schlummert, die keinen Grund zur Besorgnis hat.

Beispiele für Angst

Beispiele für Angst, die auch du vielleicht kennst, sind:

  • Verlustangst: In Partnerschaften und Freundschaften ist diese Form der Angst häufig anzutreffen. Sie gehört zu den ältesten Ängsten des Menschen. Allein der Gedanke, einen geliebten Menschen zu verlieren, verursacht seelischen und manchmal auch körperlichen Schmerz.
  • Existenzangst: Die Angst, den Job zu verlieren, nicht genug Geld für die monatlichen Lebenshaltungskosten zu haben, nicht genug Geld im Alter zu haben, die Angst vor einem neuen Lebensabschnitt … verunsichert viele Menschen.
  • Die Angst vor Veränderung: Viele Menschen haben Angst vor neuen Aufgaben und glauben, ihnen nicht gewachsen zu sein.
  • Die Angst vor Krankheit: Die Angst vor einer Krankheit bestimmt das Denken und Fühlen. Die Betroffenen machen sich so viele Sorgen, krank zu sein oder zu werden, dass sie verzweifeln und ihre Lebensführung stark beeinträchtigt ist.
  • Ängste aus Glaubenssätzen und Selbstzweifeln: Viele weitere Ängste haben mit einschränkenden Überzeugungen zu tun, die wir aus unserer Kindheit mitgebracht haben und die sich bis heute manifestieren: ich bin nicht gut genug, ich muss es allen recht machen, ich muss perfekt sein, ich darf nicht nein sagen …

Die meisten dieser Ängste, vor denen wir uns fürchten, werden – wenn überhaupt – erst in der Zukunft eintreten.

Runde um Runde im Gedankenkarussell

Denn gemeinsam ist all diesen Ängsten, dass, wenn wir sie im Hier und Jetzt betrachten, nichts davon zum Tragen kommt, denn wir sind glücklich in unseren Beziehungen, sind gesund, haben einen guten Job, verdienen Geld, um für das Alter vorzusorgen und vor allen Dingen: Wir leben!

 

Hier möchte ich Mark Twain zitieren:

 

„Ich hatte mein ganzes Leben viele Probleme

und Sorgen. Die meisten von ihnen sind

niemals eingetreten.“

 

Und doch werden in unserem Kopf Szenarien entworfen, wie es sein könnte, wenn … eintritt. Wir drehen Runden um Runden in unserem Gedankenkarussell und haben keine Chance auszusteigen.

Angst vor der Vorstellung

In diesem Fall ist die Angst die Vorstellung von dem, wie es nicht kommen soll. Je deutlicher wir uns die Vorstellung ausmalen und je öfter wir dies tun, umso stärker und lähmender wird die Angst.

 

Die Angst hat ihr Ziel erreicht: Wir sind geschwächt, fühlen uns klein, machtlos und handlungsunfähig und trauen uns nichts mehr zu.

 

Die Angst hindert uns daran,

unsere wertvolle Kraft zu entfalten

und ein glückliches Leben zu führen.

Die Botschaft der Angst

Aber so wie alles seine zwei Seiten hat, so trägt auch die Angst eine Botschaft in sich, die es gilt, zu verstehen und zu begreifen. Dazu ist es jedoch wichtig, sich mit der eigenen Angst in all ihren Facetten körperlich wie emotional auseinanderzusetzen.

 

Die Angst verliert ihre Bedrohung,

wenn sie bewusst wahrgenommen und beachtet wird.

 

So gibst du ihr den nötigen Raum, den sie braucht, um gesehen und transformiert zu werden.

 

Wenn du die Botschaft deiner Angst entschlüsselst, erlaubst du dir selbst:

  • deine Angst aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten,
  • zu erkennen, wovor die Angst dich beschützen möchte,
  • kraftvolle statt ängstliche Entscheidungen zu treffen,
  • bewusst aus dem Gedankenkarussell der Angst auszusteigen,
  • ins Vertrauen und ins Hier und Jetzt zu kommen und
  • für ein glückliches und erfülltes Leben loszugehen.

Ängste transformieren mit der EFT-Klopfakupressur

Eine ganz wundervolle und heilsame Methode, um deine Ängste und Sorgen zu transformieren, ist die EFT-Klopfakupressur (EFT ist die Abkürzung für Emotional-Freedom-Techniques).

 

Die EFT-Klopfakupressur ist super einfach

und du kannst sie immer und überall anwenden.

 

Sie ist wirklich ein tolles Tool, befreiend und effektiv. Mit dieser Methode schaffst du es, deine Ängste und Sorgen aus eigener Kraft zu meistern.

 

Hinweis: Hier findest du wertvolle Informationen und eine Anleitung zur EFT-Klopfakupressur, die es dir ermöglicht, in Selbstanwendung zu klopfen.

Eine Klopfsequenz, um Ängste und Sorgen hinter dir zu lassen

Probiere dich aus und versuche es einfach mal mit der nachfolgenden Klopfsequenz, die ich für dich erarbeitet habe, um Ängste und Sorgen hinter sich zu lassen

 

Hier ein Überblick über die Klopfpunkte:

Abbildung mit den Klopfpunkten der EFT-Klopfakupressur

Phase 1 – Dein Thema definieren

In der ersten Runde definierst du das negative Gefühl – das Thema – das du mit der EFT-Klopfakupressur bearbeiten möchtest.

 

Sei in der Formulierung möglichst konkret und versuche es mit deinen Worten in einem kurzen und knackigen Satz auszudrücken. Dann schau, wo du es in deinem Körper spürst. Bewerte das Gefühl auf einer Skala von 0 (nicht da) bis 10 (unglaublich stark).

 

So erkennst du, wo du gerade stehst.

 

Im ersten Schritt beginnst du mit dem Klopfen der Handaußenkante (egal ob rechts oder links) und sprichst dabei die folgenden Worte:

 

Auch wenn ich Angst (hier setze jetzt deine Angst ein) habe,

liebe und akzeptiere ich mich, so wie ich bin.

 

Wiederhole diesen Satz dreimal, so stellst du eine direkte Verbindung zu deiner Angst her.

 

Klopfe nun weiter:

  • Kopfkrone: Auch wenn die Angst so stark ist, liebe und akzeptiere ich mich, so wie ich bin.
  • Über den Augenbrauen: Auch wenn ich diese Angst schon so lange kenne, liebe und akzeptiere ich mich, so wie ich bin.
  • Augenaußenseite: Ich fühle mich gefangen in dieser Angst, sie lähmt und schwächt mich und ich komme da kaum raus. Mittlerweile habe ich sogar schon Angst vor der Angst und doch liebe und akzeptiere ich mich so wie ich bin.
  • Unter den Augen: Ich kenne dieses Gefühl schon so lange. Irgendwie gehört diese Angst zu mir, als wären wir eins. Ich weiß nicht, wie es ist, ohne diese Angst zu sein.
  • Unter der Nase: Ich spüre diese Angst in meinem Brustraum, ich kann kaum atmen/ in meinem Bauch/in meinem Kopf.
  • Unter dem Mund/Kinn: Auch mein Körper kennt diese Angst so gut.
  • Unter dem Schlüsselbein: Es ist einfach nur noch anstrengend, mit der Angst an meiner Seite zu sein.
  • Außenseite Rippen: Diese Angst, es ist okay, dass sie da ist. Doch ich höre jetzt auf, gegen sie zu kämpfen und nehme sie an meine Hand, damit ich mein Leben endlich wieder genießen kann.

Atme tief ein und aus und fühle in dich hinein. Nimm dir nun die Zeit, das Ergebnis des Klopfvorgangs zu spüren.

 

Wie fühlst du dich jetzt?

 

Dann schaust du, ob sich in der Intensität der Belastung auf der Skala von null bis zehn etwas verändert hat. Du richtest dich neu aus und wiederholst den Klopfvorgang. Es ist vollkommen in Ordnung evtl. mehrere Runden zu klopfen, so lange bis die Angst spürbar nachgelassen hat.

 

Dann gehst du über in die Phase 2.

Phase 2: Dein Gefühl akzeptieren

Nun bringst du das Gefühl der Angst auf eine neutrale Ebene. Stell dir vor du beginnst eine Freundschaft mit deiner Angst.

  • Handaußenkante: Auch wenn die Angst da ist, liebe und akzeptiere ich mich, so wie ich bin. Die Angst ist vollkommen in Ordnung.
  • Kopfkrone: Ich weiß, die Angst hat eine Botschaft für mich. Die Angst will ins Licht und gesehen werden. Ich liebe und akzeptiere mich, so wie ich bin.
  • Über den Augenbrauen: Ich bin neugierig, was die Angst mir zu sagen hat. Ich höre ihr einfach mal zu.
  • Augenaußenseite: Ich glaube, es gibt da noch eine andere Möglichkeit. Ich öffne mich dafür, die Angst anders zu sehen.
  • Unter den Augen: Ich danke der Angst, die mich beschützt hat, um mich sicher zu fühlen.
  • Unter der Nase: Ich danke der Angst, die mich unterstützt hat mein Leben zu meistern.
  • Unter dem Mund/Kinn: Ich danke der Angst, die mir so viel Kraft gegeben hat.
  • Unter dem Schlüsselbein: Alles ist gut, ich weiß, ich bin auch mit der Angst vollkommen okay.
  • Außenseite Rippen: Doch vielleicht bin ich auch sicher und geborgen ohne diese Angst.

Atme wieder tief ein und aus und fühle dich.

 

Je nach Gefühl kannst du auch dieses Klopfen mehrmals wiederholen, bevor du zu Phase 3 übergehst.

Phase 3: Neue Energie in deinem Körper erzeugen

Wenn du spürst, dass sich die emotionale Blockade löst und sich die Intensität deines Gefühls deutlich verringert hat, beginnt die dritte Phase, in der es vor allen Dingen darum geht, mit kraftvollen Affirmationen und bestärkenden Sätzen eine neue Energie in deinem Körper zu erzeugen und in eine positive Richtung zu lenken.

  • Handaußenkante: Ich liebe und akzeptiere mich so wie ich bin. Ja, ich bin so wie ich bin vollkommen in Ordnung.
  • Kopfkrone: Ich bin dankbar für alle meine Erfahrungen, auch mit der Angst, denn dadurch bin ich der Mensch geworden, der ich heute bin.
  • Über den Augenbrauen: Ich habe schon so viel gemeistert, ich bin stolz auf mich, dass ich so weit gekommen bin.
  • Augenaußenseite: Ich fühle mich gut, ich bin gut!
  • Unter den Augen: Ich fülle den freigewordenen Raum auf mit Freude, Akzeptanz, Sicherheit und diesem Wissen, das alles gut ist so wie es ist.
  • Unter der Nase: Ich danke mir selbst, dass ich für mich losgegangen bin. Ich liebe mich selbst, so wie ich bin.
  • Unter dem Mund/Kinn: Ich darf entspannen, weil ich weiß, dass ich alles schaffe.
  • Unter dem Schlüsselbein: Ich wähle die Person zu sein, die ich sein möchte: glücklich, lebensfroh, mutig, zufrieden …
  • Außenseite Rippen: Ich bin genau richtig jetzt. Es fühlt sich einfach so gut an! Ich bin in Frieden und nun endlich in meiner Kraft!

Atme tief ein und aus und spüre in dich hinein.

Nimm dir Zeit

Je stärker deine Ängste sind, desto länger wirst du vielleicht brauchen (manchmal sogar mehrere Wochen), bis du deinen gewünschten Erfolg wahrnimmst. Das ist vollkommen in Ordnung, nimm dir die Zeit und klopfe einfach täglich die Sequenz.

 

Durch das Klopfen sinkt automatisch dein Gefühl gestresst zu sein und du wirst entspannter, gelassener und ruhiger werden.

 

„Setze dich deiner tiefsten Angst aus.

Danach hat die Angst keine Macht mehr

Über dich und die Angst vor

Freiheit schrumpft und verschwindet.

Du bist frei!“

Jim Morrison

 

Die EFT-Klopfakupressur ist eine sichere, heilsame und einfache Methode, die dir bereits in der Selbstanwendung enorme Erleichterung bringt. Dennoch können Gefühle oder Erinnerungen auftreten, die unangenehm und belastend sind.

 

Meine Bitte an dich ist:

Übernimm immer die volle Verantwortung für dein Wohlergehen, wenn du selbstständig klopfst.

 

Wenn du dich in diesem Prozess nicht wohl fühlst und Hilfe und Unterstützung brauchst, dann freue ich mich, dich als dein EFT-Klopfakupressur-Coach mit all meinem Wissen bestmöglich begleiten zu dürfen. In einer 1:1 Sitzung hast du so die Möglichkeit, die Ursachen deiner Ängste und Sorgen nachhaltig aufzulösen.

 

Ich freue mich auf dich und danke dir von ganzem Herzen für dein Vertrauen.

 

Ich wünsche dir ein Leben frei von Ängsten und Sorgen

mit mehr Wohlbefinden und Lebensfreude.

 

Möge die Affirmation

Affirmation: "Ich bin offen und bereit für den nächsten Schritt in meinem Leben"

dich kraftvoll bei diesem Prozess begleiten.


Download
Download: "Ich bin offen und bereit für den nächsten Schritt in meinem Leben"
Hier kannst du dir die Affirmation als Bild herunterladen und z. B. als Hintergrund für dein Smartphone nutzen.
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